„Volles Haus“ beim OBA-Neujahrs·empfang am 29.1.2019
80 Gäste kamen zum diesjährigen OBA-Neujahrs·empfang. So viel wie noch nie. Es war ein besonderer Neujahrs·empfang: Herbert Rupp, der Mit·begründer der OBA und langjährige Leiter wurde verabschiedet.
Zu Beginn zeigte das Jonglier·duo „Firlefanz“ eine Bälle·jonglage. Ingrid Licha, Uwe Klein und Reinhold Stiller begrüßten neben Eltern und Ehren·amtlichen zahlreiche Netzwerk·partner und Partnerinnen in Sachen Inklusion. Ein von Andrea Huth zusammengestellter OBA-Jahres·rückblick 2018 zeigte die vielfältigen OBA-Aktivitäten und kam sehr gut an. Zum Abschluss wurde Herbert Rupp von Diakonie-Vorstand Pfarrer Jochen Keßler-Rosa verabschiedet. Herbert Rupp hatte 1975, zusammen mit Franz Lauerbach, die OBA gegründet. Bis 2010 leitete er sie nebenamtlich. Danach war er bis Ende 2018 in der OBA tätig. Er betreute die OBA-Homepage. Fotografierte bei vielen Veranstaltungen. Und er ist noch als 2.Vorsitzender im OBA-Förder·verein bis Ende 2019 tätig. Keßler-Rosa dankte Rupp für seinen 43 jährigen unermüdlichen Einsatz in der Diakonie. Dabei setzte er sich für die wichtige gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Stadt und Landkreis Schweinfurt ein. Ohne ihn wäre die OBA nicht das was sie heute ist. In einer Leucht- und Bilder·jonglage würdigte und bedankte sich das OBA-Team bei seinem ehemaligen Chef. Der war sichtlich überrascht und ergriffen. Als ehemalige Weg·begleiterinnen bedankten sich Doris Göb, Rita Weber, Marlies Denecke und Anette Rauch-Hofstetter. Mit einer kurzen und lustigen „Hubschrauber·geschichte“ (Rupps Motto war „alles ist möglich!“) rundeten sie die Verabschiedung ab. Dann war noch viel Zeit für einen guten Gesprächs·austausch.